RR ALLES, WAS DAZU GEHÖRT Ohne Zubehör läuft in der Brummi-Welt so gut wie gar nichts. Somit kann die Angebots-Palet- te der Aussteller wie unter anderem von Akko- dis, Aptiv, AAE Ener Charge, Canonical, LG Energy, Munich Electrification, Samsung SDI oder SOSLab durchaus sehr intressant sein. Aber auch die Themen wie Infrastruktur, Batte- rie-Technik, Software Defined Vehicle und auto- nomes Fahren verdienen volle Aufmerksamkeit. A u t o n o m Ein herausragendes Thema der diesjährigen Start-up Area sind Dienste und Produkte für automa- tisiertes und autonomes Fahren. Sieben der ausgewählten Start-ups arbeiten an fortschrittlichen Lösungen, die von Fahrerassistenzsystemen bis hin zu vollständig autonomen Fahrzeugtechnologien reichen. Neben der Main Stage befindet sich eine großzügige Net- working Area mit Kaffeebar und Interview Lounge, die ideale Gelegenheiten für den informellen Austausch und vertiefende Gespräche bietet. RR START-UP- UND KI-SPECIALS Neben der IAA Conference sind weitere Highlights vorgese- hen. Von Dienstag bis Donnerstag (17. bis 19. September) ha- ben Start-ups die Möglichkeit, ihre Ideen und Produkte vorzu- stellen. Jedes Start-up hat dafür einen Pitch Slot von zwei bis drei Minuten vor jedem Konferenzprogramm auf der Industry Stage, Halle 24 nahe dem Eingang Ost 3 des Messegelän- des). Am Donnerstagnachmittag ist dann auf der Main Stage ein Start-up-Nachmittag mit Diskussion und anschließendem Get-Together geplant. Am Freitag (20. September) haben alle Start-ups, die bereits seit sechs Jahren aktiv im Markt sind, die Möglichkeit, einen Slot auf der Industry Stage für Panels oder Präsentationen zu nutzen. Die Start-up Area beeindruckt durch ihre internationale Viel- falt. Die 34 Start-ups kommen aus 15 Ländern, darunter Deutschland, Israel, Frankreich, die USA, die Niederlande, Chi- na, die Schweiz, Italien, Südkorea, Polen, Belgien, Dänemark, Schweden, Österreich und Großbritannien. Mit 15 Start-ups stellt Deutschland den größten Anteil, gefolgt von Israel mit drei und Frankreich, den USA sowie den Niederlanden mit jeweils zwei Start-ups.